Archiv des Autors: friedemann

Nikon D40

Nikon D40

Update: Ich habe nun zusätzlich noch eine Nikon D3100, die auch wunderbar ist – mit sehr gutem Preis-Leistungsverhältnis.

Auch wenn die Kamera an sich für Bildkomposition und Bildaussage eigentlich völlig egal ist…

… gibt es doch Kameras, mit denen man gern photographiert, weil sie der Fantasie nicht im Wege stehen. Diese Kamera ist so ein Wunderwerk… Sie liegt gut in der Hand, ist schnell, der Akku hält ewig, die Bildqualität lässt keine Kritikpunkte zu.

Aufgrund ihres (für digitale Spiegelreflexkameras) unglaublich niedrigen Gewichts und der kompakten Bauweise kann man sie ideal mit auf Reisen nehmen.

Nikon D40

Von den “nur 6 Megapixeln” sollte man sich nicht abschrecken lassen… Man kann trotz einer Auflösung von 3000×2000 Pixeln wunderbare 30x20cm Abzüge auf Photopapier belichten, welche direkt vom Kleinbildfilm zu kommen scheinen.

Wichtig finde ich dabei, dass man neben dem JPEG-Format auch mal das Nikon-eigene RAW-Format ausprobiert. Damit kann man die Qualität der Abzüge nochmals um einiges steigern. Allerdings braucht man für das RAW-Format ein solides Programm, welches damit umgehen kann. Zu empfehlen ist dafür vor allem Capture NX2, welches von Nikon entwickelt wird und daher das eigene RAW-Format mit Abstand am besten entwickelt. Apple Aperture und Adobe Lightroom konnten mich bei der Bearbeitung von den Nikon-eigenen NEF-Dateien nicht überzeugen.

Ein Tipp zu NEF/RAW-Dateien:

Es gibt ein wunderbares kleines und kostenloses Programm namens “ViewNX” von Nikon selbst für schnelles Organisieren und grundlegende Nachbearbeitung von NEF-Dateien – es entwickelt so wie sein großer Bruder Capture NX2 und ist deshalb für mich sehr interessant – da Capture NX2 einen stolzen Preis besitzt…

Download von ViewNX – Mac / Windows (Deutsch):
nikonimglib.com/nvnx/index_de_eur.html

Und noch ein Tipp:

Man sollte nur im RAW-Format fotografieren, wenn man auch wirklich weiß, was man tut.
Sven Marten widerspricht mir an dieser Stelle – das ist auch berechtigt, eignet sich das RAW-Format in gewisser Hinsicht auch für Anfänger, die sich, gerade was die richtige Belichtung angeht, ausprobieren wollen.

Doch sobald Zeit eine wichtige Rolle spielt, wählt das JPEG-Format! Das RAW-Format erfordert unter Umständen langes Nachbearbeiten, bis das erwünschte Ergebnis erzielt ist. Andererseits kann man im JPEG-Format “verhuntzte” Bilder damit manchmal noch recht gut retten.

Nikon 18-55mm 1:3.5-5.6G II ED

Strong Friendship

Dieses Objektiv habe ich im Kit mit der D40 gekauft. – Für mich ist dieses Objektiv gut für die D40 geeignet, da es sehr leicht ist, sich gut in das Design einfügt und sich die Brennweite sehr gut und schnell einstellen lässt.

Ich kann dieses Objektiv jedem Einsteiger empfehlen. Es arbeitet wunderbar mit allen digitalen Nikon-Kameras im DX-Format zusammen und bringt besonders im Innenraum tolle Ergebnisse. Hervorzuheben ist ebenfalls der schnelle (und leise!) Autofokus (im Vergleich zu meinen anderen Objektiven – leiser ist z.B. das Nikon 18-105 VR).

Auch für Fortgeschrittene ist es interessant, vor allem aufgrund der sehr guten Abbildungsleistung bei jeder eingestellten Brennweite für wenig Geld. Allerdings sollte man dieses Objektiv nur mit Autofokus verwenden – im manuellen Modus lässt sich der Fokus nur sehr unpräzise einstellen (einfacher Plastering, welcher nicht an seiner Postition fest stehen bleibt – nervig fürs manuelle Fokussieren).

Der – für Innenräume nebenbei bemerkt optimale – Zoombereich dieses Objektivs und die für diese Preisklasse normale Lichtstärke brauchten mich dazu, mich für ein Teleobjektiv und ein lichtstärkeres Zoomobjektiv zu interessieren.

RockBox rocks!

ROCKbox Splash Screen

Dieser Post beschäftigt sich mit dem alternativen iPod-Betriebssystem RockBox.

Achtung!
Dieser Post richtet sich ausschließlich an Besitzer eines alten iPod oder alten iPod nano.
Die Anleitung ist speziell für den iPod nano der 1. Generation geschrieben (glänzende Edelstahlrückseite, war nur in schwarz oder weiß erhältlich!).

Bei neueren iPod nanos (z.B. 2. Generation: farbig, höher als breit oder 3. Generation: iPod nano mit Video und Coverflow, breites Display) funktioniert diese Anleitung NICHT mehr, da diese eine verschlüsselte Firmware besitzen!

Ich antworte deshalb keinen Kommentaren, bei denen nicht vollkommen geklärt ist, dass ein solcher iPod nano der 1. Generation vorliegt (es geht wirklich nur bei den nanos der 1. Generation).

RockBox ist ein Profi wenn es um fetten Sound geht. Die Firmware wird ständig weiterentwickelt [siehe build.rockbox.org] und hat bereits viele erstaunliche Funktionen (Stand 02/2007):

Es gibt unendlich viele Einstellungen wie Crossfading zwischen Songs, einen 5-Band-Equalizer, standartmäßiger Support von 10 Audio-Codecs…
… und RockBox spielt MPEG-Videos ab!

Mehr dazu hier: rockbox.org/twiki/bin/view/Main/PluginMpegplayer

Trotz dem relativ kleinen LCD des Nanos mit 176 x 132 Pixeln geht das richtig ab! Okay, okay… „super-widescreen“ ist es nicht gerade, nein, aber ist es nicht toll, trotzdem Videos abzuspielen, obwohl es die erste Generation eigentlich nicht kann? 🙂

Zusätzlich gibt es zahlreiche Plugins, die alle denkbaren Funktionen ergänzen:

browse plugins

Die Installation ist relativ einfach. Man braucht grob gesagt nur von build.rockbox.org die neuste Version von RockBox (= Daily Build für den iPod nano!) herunterzuladen (Direktlink: build.rockbox.org/data/rockbox-ipodnano1g.zip), auf den iPod zu entpacken und einen neuen “boot loader” zu schreiben… Das war’s schon. Soweit die Theorie. Nun die Details.

Nochmals ACHTUNG: RockBox läuft nur auf den Nanos der ERSTEN GENERATION (spiegelnde Rückseite, nur in schwarz o. weiß erhältlich), NICHT auf den neuen Modellen (die schönen bunten mit Alu-Gehäuse bzw. die ganz neuen mit Video-Wiedergabe und schönem Coverflow…)!

So muss der iPod aussehen (dann ist es einer der 1. Generation):

The Click Wheel

Installation von RockBox auf dem iPod Nano der 1. Generation
[Anleitung für Windows-iPod für Installation von RockBox unter Windows]:

  1. iPod mit dem Rechner verbinden und in der s/w Disk-Modus bringen (siehe Basics).
  2. Die heruntergeladene Datei (von build.rockbox.org/data/rockbox-ipodnano1g.zip) entpacken und und ins Root-Verzeichnis (oberste Ebene der FAT32-Partition) kopieren.
  3. Nun nur noch schnell den Boot-Loader installieren. Dazu …
    1. … den “ipodpatcher” mit integriertem Bootloader von hier herunterladen.
    2. … die heruntergeladene Datei (”ipodpatcher.exe“) ausführen. In der Kommandozeile “i” und “ENTER” drücken… Es erscheint eine Meldung wie: “[INFO] Bootloader installed successfully.” Nochmal “ENTER” drücken, um das Programm zu beenden. Das war’s!
  4. iPod auswerfen und das Docking-Kabel abziehen. Der iPod startet jetzt neu – und wenn alles richtig gemacht wurde, startet jetzt RockBox! 🙂

Hier noch ein paar Bilder von einer laufenden RockBox-Firmware:

Sudoku #2

VU Meter Overload

iPod Nano Video

Weiterführende Informationen:
download.rockbox.org/daily/manual/rockbox-ipodnano1g.pdf
rockbox.org/manual.shtml

Also dann, lasst es so richtig rocken, ob mit oder ohne RockBox bzw. iPod… 🙂

Papier-Quiz

Ab heute kann die finale Version des Papier-Quiz‘ heruntergeladen werden.
Leider steht dieses Programm nur für Windows zur Verfügung.

Papier-Quiz V1.5.1 Build 061030

Pressemitteilung (heise.de)

ZIP-Archiv mit allen Programmdateien (7,47 MB)

Dieses ZIP-Archiv enthält alle eingebundenen Resourcen (Bildern, Sounds etc.), eine fertig compilierte EXE-Datei (kein BlitzBasic zum Ausführen nötig) und den kompletten BB-Quelltext des Papierquizes. Es ist keine Installation notwendig. Einfach alle Daten aus dem entpacken, „papier.exe“ starten und los geht’s!

bb source

Fotos vom Sommer 2006

Ein kleine Liste der Photoalben,
die während des Sommers 2006 entstanden sind…

Italien (Fotos von unserer Abschlussfahrt 10. Klasse)

Teneriffa (Sommerferien 2006)

England (Projekttage 2006 – Projekt Englandreise)

luise un

Fröhliches Ansehen!

Was bringt mir der Oberhausen–Freital Workshop?

oberhausen 19

Für mich ist der Oberhausen – Freital Workshop der Inbegriff dafür, dass man auch beim Erarbeiten von nach außen hin vielleicht sehr kompliziert aussehenden und aufwendig scheinenden Themen mit Lehrern und Schülern gemeinsam riesigen Spaß haben kann.

Wer behauptet, das Schüler-Lehrer-Verhältnis sei gestört, kann sich in unserem Workshop garantiert vom Gegenteil überzeugen. Das Prinzip, dass Schüler mit Lehrern quasi „auf Augenhöhe“ arbeiten dürfen, ist nicht nur sehr effektiv bei der Erarbeitung von Lernmethoden etc., sondern macht auch jedem Beteiligten klar, dass Lehrer „auch nur Menschen“ sind, die das Beste für ihre Schüler tun und sie nicht etwa „quälen“ wollen (wie es von Schülern fälschlicherweise manchmal angenommen wird…).

oberhausen 59

Desweiteren ist die nun schon 16-jährige sehr rege Partnerschaft zwischen dem Elsa-Brändström-Gymnasium und unserer Schule ein guter Beweis dafür, wie effektiv Schulen aus den alten und den neuen Bundesländern gut zusammenarbeiten und voneinander lernen können (was letztlich der unermüdlichen Arbeit unserer Organisatoren zu verdanken ist – vielen Dank an dieser Stelle!).

Hr. Kamps

Persönlich bereichert mich der Workshop einerseits durch pädagogisches Wissen aus erster Hand und nicht zuletzt durch schöne Stunden in Oberhausen, Münster, Köln, Dresden, Freiberg und anderen Städten, denen wir mit dem Workshop einen Besuch abstatteten (ganz abgesehen von den gemütlichen Abenden, die wir gemeinsam gestalteten).

golden cathedral #2

Die Einquartierung der Schüler aus Freital bei Eltern der Schüler bzw. „großen“ Schülern mit eigener Wohnung aus Oberhausen und umgekehrt führte immer zu freundschaftlichen Gesprächen und gelungenen Aktivitäten außerhalb des Workshops.

Der technische Fortschritt (Telefon, E-Mails, Instant Messaging) macht die Kommunikation zwischen Schülern und Lehrern beider Schulen sehr einfach – so kommt es auch, dass ich mit vielen Workshop-Mitgliedern regen E-Mail-Kontakt führe und wir uns auf diese Weise Ideen und Daten (v.a. Fotos & Textdokumente vergangener Workshops) austauschen können.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass mich die Mitarbeit im Workshop persönlich stark bereicherte und auch für schulische Erfolge (besonders das Lernen für Arbeiten etc. oder das schnelle Einprägen von Vokabeln konnte ich wesentlich effektiver gestalten) sorgte.

Friedemann Wulff-Woesten
September 2006

iPod Hack (obsolete)

nano 1

Achtung!
Dieser Post richtet sich ausschließlich an Besitzer eines alten iPod oder alten iPod nano.
Die Anleitung ist speziell für den iPod nano der 1. Generation geschrieben (glänzende Edelstahlrückseite, war nur in schwarz oder weiß erhältlich!).

Bei neueren iPod nanos (z.B. 2. Generation: farbig, höher als breit oder 3. Generation: iPod nano mit Video und Coverflow, breites Display) funktioniert diese Anleitung NICHT mehr, da diese eine verschlüsselte Firmware besitzen!

Ich antworte deshalb keinen Kommentaren, bei denen nicht vollkommen geklärt ist, dass ein solcher iPod nano der 1. Generation vorliegt (es geht wirklich nur bei den nanos der 1. Generation).

So muss euer iPod aussehen:

iPod nano (1st gen) 1 GB

Um meinem iPod nano der ersten Generation (und ich bin stolz drauf ^^) mehr Funktionen wie z.B. das Abspielen von anderen Audio-Formaten wie .OGG, .AC3 oder .MPC; das Ansehen von Videos (ja, auch auf dem nano der 1. Generation ^^ – okay, inzwischen geht auch auf dem iPod nano der 3. Generation…) und das Abspielen von Songs, die nicht über iTunes, sondern über den Explorer/Finder (also per Drang’n’Drop) auf den iPod kopiert wurden, hab’ ich mir ein alternatives iPod-Betriebssystem angesehen. Eine feine Sache. Allerdings erfordert die Installation etwas mehr Wissen, als in der offiziellen Anleitung zum iPod steht. Man muss nämlich den iPod neu booten und auch in den Disk-Modus bringen können (nicht der des Apple OS in Farbe, sondern der Disk-Modus, der in schwarz-weiß auf dem Display erscheint).

Basics – iPod Hacks

Disk-Mode

Normalerweise geht der iPod immer dann kurzzeitig in den Disk-Modus, wenn man ihn am PC anschließt und mit iTunes gerade Dateien draufzieht. Dann steht das bekannte “Bitte nicht trennen.” / “Do not disconnect.” auf dem Display. Das ist der Disk-Modus des Apple OS. Dieser ist hier nicht gemeint.
Denn in diesem Modus läuft immer noch das Apple OS im Speicher, welches z.B. die Installation von Rockbox dieses Vorhaben unterbindet bzw. den ganzen iPod mit allem drum und dran ins Jenseits befördert – ich spreche aus Erfahrung… :).

Es gibt aber noch einen Disk-Modus, der nicht auf das Apple OS angewiesen ist. Man startet ihn aus dem Apple OS, in dem man MENU und CENTER zusammen etwas länger drückt, und wenn das Display schwarz wird (ein weißer “Apfel” (ihr wisst schon, das Logo von Apple) auf schwarzem Grund ist zu sehen) SOFORT den Finger von MENU runternimmt (aber CENTER immer noch gedrückt halten) und PLAY/PAUSE drückt. Der s/w Disk-Mode unterstützt keine Hintergrund-Beleuchtung, bitte im Licht gucken, ob auf dem Display entweder “Do not disconnect.” oder “OK to disconnect.” in mit schwarzer Schrift auf weißem Grund steht. Das ist der Disk-Mode. Um den iPod auf diese Weise zu beschreiben, muss er natürlich am PC hängen. Logisch.

Reboot des laufenden Betriebssystems

Um z.B. aus irgendeinem OS den iPod neu zu booten oder einfach aus dem Disk-Mode herauszukommen (wenn es der iPod nicht automatisch macht), gibt es eine Möglichkeit, den iPod neu zu starten. Wie beim PC/MAC auch. Das geht, wenn man MENU und CENTER etwas länger gleichzeitig drückt.

Jetzt könnt ihr zum Beispiel ein alternatives Betriebssystem installieren.

weibliches Ampelmännchen und Chamäleons

female green man

Ihr wisst vielleicht, dass ich meine Bilder bei flickr.com hoste. Ein paar Bilder konnten nun schon in Print-Erzeugnissen und sogar im Fernsehen Verwendung finden.

Das weibliche Ampelmaennchen (Foto oben) kann man in Dresden auf der Prager Strasse an der Ecke “Haus des Buches” / “Karstadt” (Doktor-Külz-Ring) betrachten. Leuten aus Zuerich scheint es gefallen zu haben, denn sie haben es in ihre Zeitung “iQ” aufgenommen:

Download: mvzs.unizh.ch/iQ/pdf/iQ51.pdf
(Seite 2, oben beim Editorial)

Vor kurzem schrieb mich eine Frau aus New York an, ob sie Chamäleon-Bilder für eine Sendung nutzen könnte. Das entwickelt sich ja ganz gut bei Flickr. 😉

chameleon #1

Samsung Digimax A6

Mit dieser Kamera bin ich im Frühjahr 2005 in die digitale Photographie eingestiegen.

Sie verwendet – wie viele Kompaktkameras – das 4:3 Format (Vergleich: die Nikon D40 z.B. benutzt als digitale Spiegelreflexkamera das klassische 3:2 Format, so wie alle analogen Kameras auch). Welches Format nun besser ist, kommt ganz auf die Situation an. Für Portraits z.B. eignet sich in speziellen Fällen das 4:3 Format meiner Meinung nach besser. Auch für die Naturphotographie kommt mir das 4:3 Format zu Gute.

toxic burnet moth #1

Auch die kleine Kamera von Samsung besitzt 6 Megapixel. Allerdings ist – trotz der vergleichsweise sehr guten Qualität des CCD-Chips in dieser Kameraserie – logischerweise ein deutlicher Unterschied zur Qualität der D40 zu merken (viel kleinere Sensorfläche!). Nichtsdestotrotz konnte ich mit dieser Kamera besonders schöne Makroaufnahmen von Blumen aufnehmen – die Makrooptik dieser Kamera überzeugt sehr!

Beispiele für Makro mit der Digimax A6

mother nature# inside of a flower # (April)
99 Naturfotos

Meine Kritikpunkte an dieser Kamera
(u.a. auch Auslöser für den Kauf der D40):

1. Es gibt keine Möglichkeit, einen externen Blitz anzuschließen. Damit kann man in Innenräumen nur sehr eingeschränkt Bilder machen. Daher setzte ich die Kamera nur noch draußen ein.

2. Wenn man Ni-MH Akkus verwendet, hält die Kamera nicht lange durch. Erst ein spezieller Samsung Akku, der mit Lithium-Ionen arbeitet, schafft längere Laufzeiten. Allerdings sind diese bei Blitzeinsatz nicht zufriedenstellend. Deshalb wiederrum mein Tipp: Nur draußen, wo genügend Licht ist (Energie für Blitz wird gespart)!

3. Der Schnelligkeit, mit der sich Menschen oder Tiere bewegen, ist diese Kamera aufgrund ihrer relativ großen Auslöseverzögerung (im Vergleich zu digitalen Spiegelreflexkameras) nicht gewachsen. Daher setzte ich sie verstärkt für Naturphotographie ein – in diesem Bereich arbeitet sie TOP!

good old samsung camera